Auch in diesem Jahr veranstaltet der Handball Sport Verein Hamburg am zweiten Weihnachtsfeiertag wieder das große Weihnachtsspiel in der Barclaycard Arena Hamburg. Bei dem Spiel gegen den TuS Ferndorf geht es nicht nur darum, den Besucherrekord aus dem letzten Jahr zu brechen, sondern auch um den guten Zweck: Für das Ronald McDonald Haus mit Oase Hamburg-Altona werden Teddybären gesammelt, die den kleinen Patienten Trost spenden sollen.
Im Rahmen des Freundeskreis-Events des Ronald McDonald Hauses mit Oase Hamburg-Altona stellten Management und Spieler des Vereins die Teddybären-Aktion zum Weihnachtsspiel vor. Der Handball Sport Verein Hamburg ist bereits seit der Eröffnung mit dem Elternhaus am Altonaer Kinderkrankenhaus verbunden und freut sich, den Familien mit einem besonderen Aufruf ein kleines Stück Geborgenheit zu geben: „Jede Familie, die 2019 in den 11 Apartments ein Zuhause auf Zeit gefunden hat, durfte sich schon in diesem Jahr über einen Teddybären freuen. Wir waren so begeistert davon und möchten diese Geste gerne durch unsere Teddybären-Sammelaktion für das Jahr 2020 weiterführen.“ erzählt Sebastian Frecke, Geschäftsführer des Vereins. „Am 26. Dezember können uns die Zuschauer dabei aktiv unterstützen. Große und kleine Gäste können vor Ort einen Teddybären erhalten, der dann beim ‚Teddy Toss‘ in der Halbzeitpause auf das Spielfeld geworfen wird. Sowohl die Bären als auch die Spende kommen dem Ronald McDonald Haus mit Oase Hamburg-Altona zugute. Wer zuhause noch einen Bären hat, darf diesen ebenfalls gern mitbringen und an die Familien schwer kranker Kinder weitergeben.“
Als Start der Aktion versahen die Spieler Jens Schöngarth, Lukas Ossenkopp, Niklas Weller und Stefan Schröder gemeinsam mit Schirmherrin Petra van Bremen und weiteren Gästen 25 Teddybären mit einem elektronischen Herzschlag und verschenkten sie an die anwesenden Familien. Die Schirmherrin ist begeistert: „Bei uns finden Familien schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit, während die kleinen Schützlinge im Altonaer Kinderkrankenhaus behandelt werden. Bei der Genesung der kleinen Patienten hilft neben der direkten Nähe von Eltern und Geschwisterkindern jede Ablenkung vom Klinikalltag – oder ein kleiner Teddybär zum Kuscheln.“
18.10.19