Um den Eltern und ihren Kindern eine Abwechslung von ihrer aktuellen Situation zu bieten, haben die Auszubildenden der VR-Bank Rhein-Sieg ein großes Frühstück für alle Bewohner des Elternhauses organisiert.
Mehr als 50 Gäste begrüßte Jessica Bollmann, Auszubildende im zweiten Lehrjahr, gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen Björn Brück, Carolin Brunke, Leon Catalan Bermudez, Theresa Häckel, Sina Löbbert, Anne-Lore Mirau, Sophia Nierstenhöfer, Timo Przewloka und Bahara Saghobray. Sie hatten sich mit karierten Hemden, Lederhosen, Dirndl und Trachtenjacken passend zum Thema „Almhütte im Winter“ gekleidet und freuten sich über die sehr positive Resonanz der Teilnehmer. Auch Sabine Dawabi, Haus- und Oasenleitung, war sichtlich angetan von der Idee und der liebevollen Umsetzung.
Im Vorfeld der Veranstaltung galt es für die Jungbanker vieles zu organisieren. Denn die Planung eines so großen Events hatten sie in ihrer bisherigen Ausbildung noch nicht übertragen bekommen. Gerne unterstützte Marketingleiterin Andrea Schrahe den Nachwuchs bei der Umsetzung seiner Ideen. Das gemeinsame Ziel war es, dass die eingeladenen Familien nicht nur satt wurden, sie sollten sich auch wohlfühlen und für eine kurze Zeit ihre Sorgen vergessen. Auf hübschen Holzscheiben angerichtet gab es – neben Brötchen und leckerem Aufschnitt – Weißwürste, Leberkäse, Bratkartoffeln und Wraps. Auch beim Nachtisch blieben keine Wünsche offen: Die Mitarbeiter der VR-Bank servierten Kaiserschmarren und frisches Obst, welches unter einem Schokoladenbrunnen glasiert werden konnte.
„Neben dem sozialen Aspekt stand bei der Organisation des Frühstücks auch der Zusammenhalt und die Teamarbeit unserer Auszubildenden im Fokus. Uns ist es wichtig, dass unsere Auszubildenden lernen gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen“, erklärte Sabrina Kochanek, Ausbildungsleiterin der Bank.
Am Ende der mehrstündigen Veranstaltung waren alle Teilnehmer gesättigt und glücklich über die gelungene Abwechslung vom Krankenhausalltag. „Das Frühstück ist gut gelaufen. Wir sind sehr stolz, dass alles geklappt hat und wünschen den Familien, die derzeit im Ronald McDonald Haus wohnen alles Gute und den Kindern eine gute Genesung“, resümierte Theresa Häckel.
22.01.2020