Der Weihnachtsbaum (in Spremberg gewachsen) ist nun geschmückt...liebe Besucher klingeln an der Tür und haben für die Elternhausfamilien köstlich gebacken oder Handarbeiten angefertigt...wenn es lecker in der Küche nach Plätzchen riecht, dann naht das Weihnachtsfest und die Gedanken reisen...Hoffnung und Dankbarkeit sind da, auch Trauer und Tränen dürfen sein. 

Advent im Elternhaus, vormittag: es klingelt und Gardy Krause, der mit seiner Frau und der kleinen Tochter Thora am letzten Freitag das erste Mal als Familie nach Hause fuhr, bringt den versprochenen Weihnachtsbaum. Er sieht wunderbar aus, ist in Spremberg gewachsen und der Vater sagt, dass der Baum denen Freude und Glück bringen soll, die am Weihnachtsfest nicht im eigenen Zuhause sein können.

In der Küche riecht es lecker nach Kaffee und Gebäck. Lilly (FSJ) hilft bei den Bastelarbeiten für die Ehrenamts-Weihnachtsfeier und Bens Mama ist auch dabei. So manch riesengroße Sorge um ihren kleinen Sohn Ben kann durch so eine Ablenkung vielleicht gemildert werden. Auf jeden Fall ist gemeinsames Lachen auch ansteckend.

Die Plätzchen von dem Backteam Frau Baumgardt und Frau Mickisch sind der Hit - die gefertigten Handarbeiten finden mit Mia den ersten Fan. Die Mütze passt perfekt und stilsicher hat Mia diese gefunden.

Alle, die in der Weihnachtszeit das erste Mal im Elternhaus sind, gleich als Bewohner oder Besucher, sind beeindruckt von der großen Anteilnahme und dem Gefühl der Gemeinsamkeit - ganz besonders in dieser Weihnachtszeit. Wir wünschen einen schönen 3. Advent. 

Cottbus, den 07. Dezember 2022