McDonald’s Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spenden ihren Restcent – Ronald McDonald Haus Oldenburg
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McDonald’s Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spenden ihren Restcent - 4.256,18 Euro für das Oldenburger Elternhaus

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von McDonald’s Verden, Ottersberg, Rotenburg / Wümme und Gyhum spenden jeden Monat von ihrem Nettogehalt den Cent-Betrag hinter dem Komma. Franchise-Nehmer Uwe Breitkopf verdoppelte diesen Betrag und so wurde eine tolle Summe von 4.256,18 Euro gespendet. 

Franchise-Nehmer Uwe Breitkopf (links) und seine Frau Martina Breitkopf, (dritte v. l.), überreichen mit ihrem Team die große Restcent-Spende von 4.256,18 Euro.

Der Restcent, von der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung auch "Freundschaftscent" genannt, ist ein kleiner Beitrag für den Einzelnen mit großer Wirkung. Wie funktioniert das? Der Mitarbeiter spendet von seinem Nettolohn den Cent-Betrag hinter dem Komma. Uwe Breitkopf, Franchise-Nehmer der vier McDonald’s Restaurants, verdoppelte am Ende des Jahres die gespendete Summe seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Für den Einzelnen bedeutet dies eine Spende von durchschnittlich 50 Cent im Monat und 6 Euro im Jahr. Dieser kleine Beitrag bewirkt Großes, denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Familie Breitkopf zeigen damit den Familien schwer kranker Kinder, die im Elisabeth-Kinderkrankenhaus behandelt werden, dass sie an ihrer Seite stehen, wie es jeder für einen guten Freund tun würde. 

Im Elternhaus finden jedes Jahr 350 Familien ein Zuhause auf Zeit. Die Nähe zu den Eltern hilft den kleinen Patienten schneller gesund zu werden. "Wir sind sehr dankbar, dass wir so umfangreich unterstützt werden. Unsere Familien wissen die Nähe zu ihren Kindern sehr zu schätzen und sind voll des Lobes für alle Unterstützer, die sich dafür einsetzen, dass diese Nähe möglich wird. Mit unserem neuen und großen Haus können wir noch mehr Familien ein Zuhause auf Zeit schenken. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich für diesen Freundschaftscent", sagt Iris Neumann-Holbeck, die das Oldenburger Elternhaus leitet. 
 

11.02.2020