Oh wie schön ist Oldenburg! – Ronald McDonald Haus Oldenburg
MDK mdk-logo
Unser
Ronald McDonald Haus
Oldenburg

Oh wie schön ist Oldenburg!

38 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen das Hauptamt dabei, ein Zuhause auf Zeit mit Wohlfühlatmosphäre für Familien schwer kranker Kindern zu gestalten. Als Dankeschön für die tolle Arbeit und vielen geschenkten Stunden waren alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer Stadtführung durch die Oldenburger Innenstadt eingeladen.

Das Ehrenamtsteam
Das Ehrenamtsteam im Rathaus
Auf dem Kasionplatz
Auf dem Kasionplatz
Der Begrüßungstext im Rathaus
Der Begrüßungstext im Rathaus
Der Stadtplan abgebildet auf einem Kanaldeckel
Kanaldeckel als Stadtplan
Postkarte
Postkarte

Wöchentlich drei Stunden unterstützen die ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Ronald McDonald Haus Oldenburg. Drei Stunden geschenkte Zeit in drei Tagesschichten. An den monatlichen Besprechungen treffen sich alle und können sich austauschen. So oft begegnen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht, denn jeder kommt zu seiner Zeit und trifft dort maximal vier Kolleginnen und Kollegen. Damit sich alle wahrnehmen, austauschen und kennenlernen können, sind alle jährlich zu einem Ausflug eingeladen. Bei sonnigem Wetter führte Gerhard Kindl die fröhliche Gruppe durch die Oldenburger Innenstadt. „Wir leben schon so lange in Oldenburg, aber eine Stadtführung haben wir noch nie gemacht. Toll, so viele Dinge haben wir erfahren und neu entdeckt und das bei herrlicher Sonne. Das war ein schöner Vormittag“, so die Stimmen der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gerhard Kindl führte die Gruppe vom Oldenburger Schloss, über den Schlossplatz zum Kasinoplatz vor der St.Lamberti-Kirche. Weiter ging es zum Oldenburger Rathaus, in dem er den schönen und restaurierten Sitzungssaal zeigte und jeder ehrenamtliche Mitarbeiter einen Pin mit dem Oldenburger Wappen geschenkt bekam, ein Dankeschön der Stadt für die ehrenamtliche Tätigkeit. Weiter ging es zum höchsten Punkt der Innenstadt, ganze 7,30 Meter hoch. Gerhard Kindl führte die Gruppe zum Hof-Druckereibesitzer August Schwartz, der am 16. Juli 1870 die Ansichtskarte erfand, vorbei am Pulverturm, alten Fassaden und Haustüren, die einem sonst gar nicht auffallen und jede ihre eigene Geschichte tragen. Auch der Wandel der Innenstadt und die 50 Jahre alte, knapp 7 km lange Fußgängerzone wurden erklärt. Nach gut zwei Stunden gab es für alle eine kleine Stärkung. Und da die Führung direkt vor McDonald’s endete, war es selbstverständlich, dass die Stärkung aus einem Hamburger und einem Cheeseburger bestand. Bei Kaffee und Kuchen und anregenden Gesprächen klang der Vormittag schließlich aus.

Wir danken Gerhard Kindl ganz herzlich für die lebendige und fröhliche Stadtführung, die er selbstverständlich ehrenamtlich führte. Danke für die geschenkte Zeit!

21.04.18