Zuhause ist es am Schönsten – Ronald McDonald Haus und Oase Köln
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Ronald McDonald Haus und Oase
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>Zuhause ist es am Schönsten< – Ein Abend voller Herz und Hoffnung

Letzte Woche hatten wir das große Vergnügen, unsere Türen für den Freundeskreis in unserer Schutzburg zu öffnen. Mit Freude folgten rund 30 unserer SpenderInnen und Freunde der Einladung. Nach einer längeren pandemiebedingten Pause war es umso schöner, wieder eine Veranstaltung in unserem Haus zu haben. Unter dem Motto >Zuhause ist es am Schönsten< planten wir diesen besonderen Abend.

Draußen zeigte sich das Novemberwetter von seiner typisch nasskalten Seite, aber im Herzen unserer Schutzburg, unserem liebevoll gestalteten Wohn- und Essbereich, entstand eine Atmosphäre voller Wärme und Geborgenheit.

Unser Schirmherr, Herr Schramma, konnte zwar nicht persönlich dabei sein, aber in seinem übermittelten Grußwort teilte er zwei ermutigende Neuigkeiten, die uns allen Zuversicht geben. Erstens gab er die Zusicherung der Stiftung aus München bekannt: Sollte es zu den geplanten Veränderungen kommen, wird neben der neuen Kinderklinik im Rechtsrheinischen auch ein neues Ronald McDonald Elternhaus errichtet. Dieses Engagement der Stiftung ist ein leuchtendes Beispiel für Beständigkeit und Fürsorge.

Zweitens erinnerte er uns daran, dass solche großen Projekte ihre Zeit brauchen. Die Umsetzung wird voraussichtlich mindestens 8 bis 10 Jahre in Anspruch nehmen – in Köln, wie wir wissen, oft sogar länger. Diese Aussicht ermöglicht es uns, optimistischer in die Zukunft zu schauen. >Wir sind dankbar für das, was wir im Jahr 2023 erreicht haben, und blicken mit guter Perspektive auf 2024 und die kommenden Jahre.<

Wir hatten auch die Ehre, den ärztlichen Direktor des Kinderkrankenhauses, Prof. Dr. Weiss, unter unseren Gästen begrüßen zu dürfen. Seine Worte über die Zukunft des Ronald McDonald Hauses im Zuge des geplanten Umzugs des Kinderkrankenhauses nach Merheim zeigten deutlich, wie eng verbunden wir alle sind und wie wichtig unsere Mission ist.

Aus München reiste Stephanie Heinze an, um uns mit Neuigkeiten aus der Stiftung zu erfreuen.

Ein emotionaler Höhepunkt des Abends war das Interview mit unserer langjährigen ehrenamtlichen Mitarbeiterin Rita. Sie erzählte von ihren Anfängen, wie sie auf einen Zeitungsaufruf vor 15 Jahren reagierte und seitdem unermüdlich dabei ist – eine wahre Inspiration für uns alle.

Nach unserem Rahmenprogramm eröffneten wir das Buffet, und es ergaben sich angenehme Gespräche. Unsere Gäste verewigten sich mit guten Wünschen für die Familien auf Erinnerungsleinwänden, die bald unsere Flure schmücken werden.

Beim Abschied erhielt jeder Gast ein handgefertigtes Lebkuchenhaus – eine süße Erinnerung an einen Abend, der Dankbarkeit und dem Gefühl des Zusammenhalts geprägt war.

Wir möchten uns von Herzen bei allen bedanken, die an der Planung und Durchführung dieses Abends beteiligt waren. Ihr Einsatz ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft und ermöglicht es uns, weiterhin Gutes zu tun.

12.12.23